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Es war dunkel und regnete in Strömen, der Waldboden war schon ganz matschig. Jedoch dachten wir gar nicht daran langsamer zu laufen, dadurch verloren wir aber so manches Mal den Halt und rutschten beinahe aus. >>Wir können nicht ewig weiter rennen, sie sind uns bestimmt schon auf den Fersen!<< zischte Jack mir entgegen. Er schien schon etwas aus der Puste zu sein und atmete schwerer. Ich blickte weiter nach vorne, auch wenn ich nichts sehen konnte und hielt weiterhin fest seine Hand. >>Wer weiß was sie mit uns machen wenn sie uns kriegen. Wir müssen so schnell wie möglich, so weit wie möglich weg von ihnen!<< Daraufhin blieb Jack stumm und wir liefen weiter. Unsere Haare und Klamotten waren völlig durchnässt, die kalte Nachtluft und der anhaltende Regen verschlimmerten diesen Umstand nur noch. Ich hielt Jack's, nun kalte Hand, immer noch fest und spürte dadurch wie er zitterte, auch mir war bitterkalt. Aber ich wagte es nicht stehen zu blei