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Vater drückte Jacks Kopf noch fester auf den Boden und lehnte sich zu ihm runter.
>>Wo ist Alice?...<< fragte er in einer ruhigen, bedrohlichen Stimme.
Jack wimmerte >>S-sie ist bei einer Freundin und übernachtet dort...<<
Vater blickte düster drein. >>Sie ist bei einer Freundin? Schon wieder? Hältst du mich wirklich für so blöd!?<<
Er packte Jack an den Haaren und hämmerte seinen Kopf mehrmals auf den Boden, Jack schrie und versuchte sich zu wehren, er hatte keine Chance.
>>Du schickst sie absichtlich jedes Mal weg, oder!?<< Vater begann zu lachen.
>>Willst sie vor eurem bösen Daddy beschützen, was?<<
Er zog Jacks Kopf hoch, dessen Gesicht war von Blut verschmiert.
>>Willst nicht das ich sie wieder ficke? Willst sie lieber für dich allein, was?<< sagte Vater mit einem anzüglichen Lächeln auf den Lippen. In Jack kochte die Wut hoch, er spuckte in das Gesicht von unserem Vater, dieser wischte sich mit der anderen Hand das Gesicht ab, dann drückte er Jack auf den Boden, er begann damit ihm die Hose runter zuziehen. Als Jack begriff was Vater vorhatte, wehrte er sich, er schlug wie verrückt um sich.
>>Hör auf dich zu wehren,wenn deine Schwester nicht da ist,dann musst du eben herhalten!<< schrie Vater und schlug auf Jack ein. Jack versuchte sich zu verteidigen, scheiterte jedoch kläglich. Vater drosch weiter auf Jack ein bis dieser aufhörte sich zu wehren. Jack biss sich auf die blutigen Lippen und wimmerte, er versuchte seine Tränen zurück zu halten.
>>Sieh einer an...jetzt bist du ja ganz zahm...<< Vater packte Jack und drehte ihn auf den Bauch, dann zog er ihm die Hose runter. >>Bitte...bitte nicht...nicht hier...<< schluchzte Jack. Vater ignorierte sein Flehen, er zog die Hüften seines Sohnes zu sich hoch und drückte seinen Kopf runter, er lehnte sich über Jack und dann rammte er seinen Penis mit voller Wucht in seinen Sohn
Jack schrie vor Schmerzen auf, er versuchte Vaters starkem Griff zu entkommen, ohne Erfolg. Dieser packte Jack mit beiden Händen an der Hüfte und rammte hart und tief in ihn rein.
Jack schrie und weinte.
Dann plötzlich fiel sein Blick auf mich, durch die Spalten im Schrank sah er zu mir, sein Gesicht verschmiert von Blut und Tränen, er lächelte schmerzhaft und deutete mit seinen Lippen die Worte 'Bleib ruhig' an.
Ich blickte durch die Spalten zu ihm, Tränen liefen mir über die Wangen, die Hände auf den Mund gepresst, kauerte ich zitternd im Schrank. Das war das erste Mal das ich sah was er Jack antat, es war dasselbe das er mir schonmal angetan hatte und weiterhin antun wollte.
Bis jetzt hatte Jack es immer geschafft Vater in einen anderen Raum zu locken, damit ich nicht mitansehen musste was geschah, ich hörte damals immer nur Jacks erstickte Schreie aus einem anderen Zimmer. Dieses Mal war es aber anders. Ich sah was Vater tat, ich sah was er auch mir angetan hatte. All die schrecklichen Erinnerungen kochten wieder hoch. Ich wusste wie sehr es weh tat und die ganzen Wochen über hat Jack ganz allein dies auf sich genommen. Hass wie ich ihn nie zuvor spürte kochte in mir hoch, er vermischte sich mit meinem Schmerz.
Vater rammte weiter in Jack hinein, dieser wendete den Blick von dem Schrank, von mir nicht ab. Er hörte jedoch auf zu schluchzen, er unterdrückte seine Schreie, seine Tränen liefen ihm weiter über das Gesicht, während Blut seine Schenkel runterfloss.
>>Kinder sind wirklich nochmal was anderes, ihr seid so schön eng, so unverdorben....<< Vater lachte laut, er beugte sich tiefer über Jack und rammte nun schneller sein Ding in ihn hinein.
>>Was ist? Warum auf einmal so leise?<< flüsterte er Jack zu.
Jack blieb stumm, jetzt schloss er die Augen und ließ es mit leisem Wimmern über sich ergehen. Vater penetrierte Jack eine gefühlte Ewigkeit, dann saß er zum letzten Stoß an, spritzte in ihn hinein und zog sein Ding aus Jack. Dieser war mittlerweile der Ohnmacht nahe und blieb zusammengesunken liegen. Ich saß stumm im Schrank, zitternd vor Wut und Angst. Vater zog sich die Hose hoch, blickte sich um und verschwand dann aus dem Zimmer, kurze Zeit später knallte er die Haustür zu und war verschwunden, ich wartete noch ein paar Minuten, bis ich sicher war keine Geräusche mehr von draußen zu hören. Dann stürzte ich aus dem Schrank, an Jack vorbei, Richtung Bad. Ich riss den Medizinschrank auf und holte altes Verbandszeug und andere Arzneimaterialien raus, die wir noch übrig hatten. Sofort lief ich wieder zu Jack, der nun ohnmächtig war. Ich beugte mich zu ihm runter und begann ihn zu verarzten, so gut es eben ging...

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